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Fußgängerüberweg nur am Morgen.
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in Geschwindigkeitsmessgerät wurde für eine Woche installiert. In dieser 30 kmh-Zone, die nicht nur am Morgen (Schülerlotsen) gilt, sind selbst LKW und Busse schneller dran. Der gewünschte Fußgängerüberweg hat jedoch keinen Platz. Bild: Kreuzer
Der geplante Fußgängerüberweg, der auf Intervention einer weiteren Firma nun nicht gebaut wird, trägt lediglich weiße Längsstriche und ein Hinweisschild auf
Schülerlotsen. Zur Morgenstunde haben sich Eltern bereit erklärt wenigstens die Kindersicherung zu übernehmen. Damit ist der Wunsch, das südliche Gebiet der Pressatherstraße und das Weidinggebiet als Übergang besser für die Kirchen- und Friedhofsbesucher zu sichern, aber auch in den Stunden des Kindergarten- und Schulbeginns, sowie die mittägliche stündliche Heimholung, in weite Ferne gerückt. „Die Meinung des Kartells ist: man kann damit leben, sollte es aber weiter beobachten“, sagte stellvertretende Kartellvorsitzende Luise Amschl, die auch die Sitzung leitete. Die Meinung der Bürger ist jedoch eine andere. „Jetzt hat der Kommerz gegen die Sicherheit der Fußgänger gewonnen, nur weil der Anspruch zweier Parkplätze vor den Einzelhandelsgeschäften durchgesetzt werden soll, eine Firma mit der Ausfahrt Probleme sieht. Kann man den Kunden nicht zwanzig Meter vom parkenden Auto zum Einkauf zumuten“, so eine Oma.
Außerdem wird die 30 Kilometerbeschränkung (kmh) von den wenigsten Verkehrsteilnehmern eingehalten. (Bild) Selbst LKWs und Busse berührt das wenig. Kartellehrenvorsitzender Lothar Höher sprach weiter ein Problem an der Hans-Schelter-Schule an. „Warum lassen Eltern ihre Kinder auf der Straßenseite aussteigen“.
Amschl berichtete den Kartelldelegierten, dass die Randsteine des Bürgersteigs Richtung Autobahn in der Pressatherstraße ausgebessert wurden. Die Bushaltestelle Weiding ist nicht ausgebaut, sie sollte wenigstens geschottert werden. Weiter bestätigte sie, dass die Bushaltestelle Wacholderweg, die keinen Regenschutz hat, ein einfaches Dach bekommen soll. Gesucht wird ein „Kümmerer“, der sich um die Pflege des Siedlerdenkmals sorgt, die Stadt hat Personalprobleme, wird dem Kartell mitgeteilt.
Von Veranstaltungsterminen bis zum Jahresende berichteten die Delegierten der angeschlossenen Vereine und stimmten Termine ab. Lothar Höher machte einige Ausführungen zum Industriegebiet Weiden-West IV. „Die Planungen laufen, es müssen noch Flächen vom Forst gekauft werden, dagegen sucht man noch Ersatzflächen für den Wald“. Notwendig sind auch eine Entwässerung des Gebietes Brandweiher und die Überführung über die Dr. Müller Straße. Es wird noch mit der Bundeswehr verhandelt wegen der Fläche an der Panzerwaschanlage. Jedoch ist Höher nicht zuversichtlich, dieses in naher Zukunft zu realisieren.

Inzwischen ist der Fußgängerüberweg als Übergang mit Längsstreifen markiert und durch das Schild „Schülerlotsen“ ausgewiesen. Lediglich morgens stehen Mütter der Schulkinder die zur Hans-Schelter-Schule gehen, kurze Zeit vor Ort. Bild: Kreuzer

Vereinskartell Weiden West zeigt Wanderern den richtigen Weg



Ehrenvorsitzender Georg Weiß eröffnete die feierliche Veröffentlichung der restaurierten und neu gestalteten Wandertafel im Weidener Westen mit dem Zitat: „Was lange währt, wird endlich gut!“

Kartellvorsitzender Hans-Jürgen Gmeiner berichtete von dem langen Weg, welchen viele gemeinsame Hände gegangen sind um die Wandertafel fertig zu stellen. So beteiligten sich zahlreiche Firmen auf teilweise mündliche Anfrage völlig unbürokratisch und haben die notwendigen Mittel freiwillig und kostenfrei zur Verfügung gestellt. Der Dank des Vereinskartell Weiden West geht an folgende Firmen und Personen die mitgeholfen haben: Bauhofleiter Herr Meßner, Firma Krapf und Lex, Firma Frank Fleischer, Firma Prössl, Firma Troglauer, Firma Druck & Werbeeck Weiden – Martin Plommer und Herrn Bogner.

Der Antriebsmotor bestand aus Georg Weiß und Hans-Jürgen Gmeiner und so wurde schnell und unbürokratisch gehandelt. Besonders anzumerken ist hier, Georg Weiß und seine Frau haben in stundenlanger Handarbeit die Fundamente ausgegraben und den Bau mit Rat und Tat ununterbrochen begleitet.

Wolfgang Pausch war unter den Gästen anwesend und bedankte sich bei dem Vereinskartell Weiden West für die hervorragend geleistete Arbeit. Pausch unterstrich die Wichtigkeit des Vereinskartell Weiden West als Dachverband der einzelnen Vereine im Weidener Westen. Die Politik hat für das Kartell immer ein offenes Ohr und die Türen stehen offen, sollte das Kartell die Hilfe der Politik bei der Vereinsarbeit benötigen.

Der Vorsitzende des Vereinskartell Weiden West, Hans-Jürgen Gmeiner, hat allen Beteiligten seinen herzlichen Dank ausgesprochen. Zum Abschluss wurden den Ehefrauen von Hans-Jürgen Gmeiner und Georg Weiß als Dankeschön noch Blumen überreicht.

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